Manche sind da recht geschickt. Sie haben von den Jahren davor gelernt und es sich zur Aufgabe gemacht, das ganze Jahr über für ihre Lieben Ideen für ein Weihnachtsgeschenk mitgeschrieben. Das macht das Leben im Spätherbst etwas leichter.
Aber für die meisten kommt es wie eine Schockwelle, wenn sie bereits im Oktober die Nikoläuse beim Diskounter stehen sehen. Ich gehöre ebenfalls dazu. Und innerlich möchte man dem ganzen noch entfliehen, aber es erwischt jeden von uns: Was soll ich bloß nur schenken?
Aber es gibt auch diejenige, die das Weihnachtsfest zum schönsten Fest des Jahres erhoben haben und Schenken ist für Sie die Krönung. Sorgfältig wird geplant, eingekauft, verpackt und Grüße versendet. Ein Hauch von Nostalgie umgibt solche Menschen, manchen sieht man es im Glitzern ihrer Augen an.
Genau! Diese Fähigkeit, die Zeit anzuhalten und nur für ein Ziel da sein zu können – gehört das nicht auch zu Weihnachten? Am besten, man schaut es sich von den Kindern ab. Sie können das. Und blitzschnell ist man bei seinen eigenen Weihnachten in der Kindheit. Genau hier sollte man innehalten und den Gedanken wirken lassen.
Weihnachten hat für jeden einen eigenen Zauber.
Wichtig ist, dass man ihn wirken lässt.
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